![]() Drucksortierer zum Sieben einer Faserstoffsuspension
专利摘要:
Der Drucksortierer weist einen Siebkorb (1) auf, mit dessen Hilfe unerwünschte Bestandteile, insbesondere Störstoffe, aus der über einen Zulaufraum (4) zugegebenen Faserstoffsuspension (S) aussortiert werden. Das Verstopfen des Siebkorbes (1) wird durch einen Siebräumer (7) verhindert, der einen Rotorkörper (8) mit Siebräumen (7) aufweist. Der Siebräumer (7) wird durch den Zulaufraum (4) hindurch angetrieben. Der Rotorkörper (8) ist mit einem in den Zulaufraum hineinragenden Vorsprung (11) versehen, insbesondere um Störstoffe von der Dichteinheit (18) fern zu halten. 公开号:DE102004031622A1 申请号:DE200410031622 申请日:2004-06-30 公开日:2006-01-26 发明作者:Hans Friedrich;Reimund Rienecker;Stefan Rippl 申请人:Voith Paper Patent GmbH; IPC主号:D21D5-02
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft einen Drucksortierer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs1. [0002] Drucksortiererdieser Art werden bei der Aufbereitung von Papierfasersuspensioneneingesetzt, um die Faserstoffsuspension in einer Nasssiebung zubearbeiten. Dazu enthältein solcher Drucksortierer mindestens einen Siebkorb, der mit einerVielzahl von Öffnungenversehen ist. Die in der Suspension enthaltenen Fasern sollen durchdie Öffnungenhindurch treten, währenddie nicht gewünschtenfesten Bestandteile daran abgewiesen und aus dem Sortierer wiederherausgeleitet werden. Dabei wird eine zentrifugale Fahrweise angewendet,bei der die Suspension radial von innen nach außen die Sieböffnungenpassiert. Als Sortieröffnungendienen in der Regel runde Löcheroder Schlitze. Drucksortierer der hier betrachteten Art sind mitSiebräumernausgestattet, die dicht an dem Siebkorb vorbei bewegbare Räumelementeaufweisen. Dadurch wird in an sich bekannter Weise das Zusetzender Sieböffnungen verhindert. [0003] DerSiebräumerist als Rotor ausgeführt,der in der Regel konzentrisch zum Siebkorb gelagert ist. Das Lagergehäuse desSiebräumersmuss gegen die Papierfasersuspension abgedichtet werden. Dabei wirddie hierzu benötigteDichtvorrichtung durch die in der Papierfasersuspension mitgeschlepptenStörstoffebesonders belastet. Insbesondere Schwerteile, wie z.B. Drahtstücke, Glasscherben,Sand und Steine könnenbis zur Dichtung vordringen und sie beschädigen. Auch Ketten von Heftklammernund versponnene Folien oder Schnürekönnenbei der Dichtung Probleme bereiten. Um diese Belastung so geringwie möglichzu halten, wird der Rotor bei Drucksortierern der hier betrachtetenArt von der Zulaufseite her angetrieben, so dass die Dichtvorrichtungnur mit der zulaufenden Suspension in Kontakt kommen kann, die nochnicht infolge des Sortierprozesses mit Störstoffen angereichert ist.Ein Beispiel zeigt die US 6,679,384B1 . Anders wärees bei von der Rejektseite her angetriebenen Drucksortierern, wiez.B. gemäß der DE-A-19911 884. [0004] DieTrennwirkung eines Drucksortierers ist also darauf zurückzuführen, dasszumindest ein Teil der in der zugeführten Papierfasersuspensionenthaltenen Verunreinigungen nicht das Sieb passieren kann, alsoauf Grund der Größe, Formoder Flexibilitätvon den Papierfasern getrennt wird. Es sind auch Drucksortiererbekannt, bei denen zusätzlicheine auf die Dichte der Störstoffezielende Trennung vorgenommen wird, indem die in einem Zentrifugalfeldunterschiedlichen Kräfteder Störstoffegenutzt werden. Zwar würdeein großerTeil der Schwerteile ohnehin nicht durch die üblicherweise verwendeten Sieböffnungenhindurch passen, also dort abgewiesen werden, es besteht jedochdie Gefahr der Beschädigung oderdes Verschleißes,wenn sie mit dem Sieb in Kontakt kommen. [0005] DerErfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Betriebssicherheit undWirkung der Drucksortierer weiter zu verbessern. [0006] DieseAufgabe wird bei einem Drucksortierer gemäß Oberbegriff des Anspruchs1 durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. [0007] Beidem Drucksortierer der angegebenen Art können durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen imZulaufbereich des Gehäusesdeutlich günstigere Strömungsverhältnisseerzeugt werden. Der Zulaufraum ist im Wesentlichen ringförmig umdie Antriebswelle des Siebräumersherum angeordnet und wird durch einen z.B. tangential angesetztenZulauf mit der zu sortierenden Faserstoffsuspension versorgt. Infolgeder Rotordrehung und gegebenenfalls des tangentialen Zulaufs bildetsich im Zulaufraum eine Rotationsströmung aus. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltungwird die Ansammlung von Luft und/oder Leichtteilen im Zulaufraumverhindert, da diese wegen ihrer Steigtendenz am Vorsprung entlangnach oben abfließenkönnen.GroßeSchwerteile, wie z.B. Steine und Drahtstücke, werden infolge der Zentrifugalkräfte radialnach außengeschleudert und könnenin günstigenAusgestaltungen durch einen speziellen Schwerteilauslass entferntwerden, so dass sie nicht mit dem Sieb in Berührung kommen. [0008] DieErfindung und ihre Vorteile werden erläutert an Hand von Zeichnungen.Dabei zeigen: [0009] 1 schematischgeschnitten in Seitenansicht dargestellt, einen erfindungsgemäßen Drucksortierer; [0010] 2 denZulaufraum der 1 etwas detaillierter; [0011] 3 schematischgeschnitten in Draufsicht dargestellt, den Drucksortierer gemäß 1; [0012] 4 Beispielefür einegeänderteRejektführung. [0013] Einetypische Ausführungsformdes erfindungsgemäßen Drucksortiererszeigt die 1. Dieser enthält in einemGehäuse 2 einenzylindrischen Siebkorb 1, dessen Mittellinie in Gebrauchslageder Vorrichtung senkrecht steht. Man spricht dann auch von einemVertikalsortierer. Die zu siebende Faserstoffsuspension S wird durcheinen Zulauf 8 in das Gehäuse 2 eingeführt. Siegelangt zunächstin den Zulaufraum 4, der sich im Wesentlichen ringförmig umdie Antriebswelle 16 des Siebräumers 7 erstreckt unddann in den darüberliegenden Siebraum 5. Wie aus der 3 ersichtlichist, ist der Zulauf 8 hier tangential an den Zulaufraum 4 angeschlossen,was beim Betrieb der Maschine im Zulaufraum 4 die Rotationsströmung verstärkt. DerGutstoff, der vom Siebraum 5 kommend die Sieböffnungen 19 des Siebkorbes 1 passierthat, gelangt in den Gutstoffraum 3 und wird aus diesemdurch den Gutstoffauslass 9 abgeführt. Der Gutstoffauslass 9 istoberhalb des Zulaufes 8 angeordnet, so dass die Hauptströmung vonunten nach oben verläuft.Zwischen Gutstoffraum 3 und Zulaufraum 4 befindetsich eine Trennwand 20. [0014] ImSiebraum 5 befindet sich der Siebräumer 7 mit einem Rotorkörper 8,der mit einer Anzahl von Räumelementen 6 versehenist. Durch Relativbewegung zu der sie umgebenden Flüssigkeiterzeugen sie Druck- und Saugstöße, mitdenen die Sieböffnungenfrei gehalten werden. Der Siebräumer 7 istim unteren Teil des Gehäuses 2 fliegendgelagert (Lagereinheit 17) und wird zur Rotation angetrieben.Die größeren Schwerteilesammeln sich im unteren Teil des Zulaufraumes 4 und werdenhier überden Schwerteilauslass 13 in die Schwerteilschleuse 15 abgeleitet.Der Schwerteilauslass ist mit einem leicht abnehmbaren Deckel 21 odereiner Putzklappe versehen, um im Bedarfsfall reinigen zu können. Wegen derVerwendung einer Schwerteilschleuse 15 entstehen kaum Faserverluste.Der größte Teilder am Siebkorb 1 abgewiesenen Suspension, insbesonderedie Störstoffe,werden im oberhalb des Siebkorbes 1 liegenden Rejektraum 24 gesammeltund via Rejektauslass 10 als Rejekt R aus dem Gehäuse 2 entfernt.Der Rejekt R wird in der Regel nachsortiert, um Faserverluste zuvermeiden. [0015] DerSiebraum 5 weist an seinem obersten Teil eine Entlüftungsöffnung 14 auf,durch die Luft und Leichtteile entfernt werden können, die am Siebkorb 1 vorbeigeströmtsind, ohne die Sieböffnungen 19 passiertzu haben. [0016] DieMerkmale, mit denen der Drucksortierer erfindungsgemäß ausgestattetist, lassen sich in der 2 etwas genauer erkennen. DerRotorkörper 8 ist nurin seinem unteren Teil dargestellt, und man sieht, dass die demAntrieb zugewandte Stirnfläche(hier die unten liegende) mit einem kegelstumpfförmigen Vorsprung 11 versehenist, der mit seinem spitzen Ende in den Zulaufraum 4 hineinragt.Der Vorsprung 11 ist so dimensioniert, dass sein kleinsterDurchmesser D1 etwa 30 % des Wertes des größten Durchmessers D2 aufweist.Es ist von Vorteil, den kleinsten Durchmesser des Vorsprungs 11 kleinzu halten, damit die schrägeFlächemöglichstweit in den zentralen Bereich hineinreicht, was die Ausscheidungvon Leichtteilen verbessert. Der sich dadurch bildende Schrägwinkel α ist mitVorteil größer als15°. DieAxialerstreckung A1 des Vorsprungs 11 kann mindestens 20% der Axialerstreckung B des Zulaufraumes 4 betragen. Auchdie dem Siebraum 5 gegenüberliegende Wand des Zulaufraumes 4 ist hiermit einem Vorsprung 12 versehen, der mit einer definiertenAxialerstreckung A2 in den Zulaufraum 4 hineinreicht. DasZusammenwirken dieser beiden Vorsprünge 11 und 12 bewirkteine zentrale Einschnürungdes Strömungsquerschnittesim Zulaufraum 4, was zu einer deutlichen Verbesserung des Abtransportsvon Leichtstoffen und Luft sowie Schwerteilen führt. Diese Einschnürung setztsich bei dem hier gezeigten Beispiel fort bis zur Dichteinheit 18 mitdem kleinsten AußendurchmesserD3. Die Dichteinheit 18 kann wegen ihres geringen Platzbedarfesim Zulaufraum 4 untergebracht werden. Dabei hat eine tangentialeAnordnung des Zulaufs 8 den Vorteil, dass der Impuls derEinlaufströmungnicht auf die Dichteinheit 18 gerichtet ist. Außerdem werden Schwerteile,wie z.B. Drahtstückeauf Grund der im Zulaufraum 4 sofort angreifenden Zentrifugalkräfte darangehindert, in den zentralen Bereich, in dem sich die Dichteinheit 18 befindet,zu gelangen. Die Lagereinheit 17 hingegen befindet sich überwiegend oderwie hier völligaußerhalbdes Zulaufraumes 4, was insbesondere den Vorteil hat, dassder Zulaufraum 4 strömungstechnischoptimiert werden kann. [0017] In 3 isteine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Drucksortierer dargestelltmit einem tangentialen Zulauf 8 und einem radialen Gutstoffauslass 9.Die Trennwand 20 zwischen Gutstoffraum 3 und Zulaufraum 4 istan zwei Stellen durchbrochen gezeichnet. Auf der rechten Seite dieserDarstellung erkennt man den Schwerteilauslass 13, der inForm einer seitlichen Tasche außen andem Gehäuse 2 angebrachtist, wobei das tangentiale Herausschleudern der Schwerteile durchentsprechende Formgebung begünstigtwird. [0018] Wie 4 zeigt,kann in den seitlich angesetzten Schwerteilauslass 13 eineRejektleitung 22 einmünden,die außenan den Rejektraum 24 angeschlossen ist. Dadurch wird dermit Schwerteilen angereicherte Rejekt in den Schwerteilauslass 13 abgeleitet.Falls erforderlich, kann der Druck im Rejektraum 24 durchauf den Siebräumer 7 aufgesetzte Schaufeln 25 erhöht werden.Der übrigeTeil R' des Rejekteskann durch einen seitlich angebrachten Rejektauslass 10 oder über einenoberhalb der Rejektleitung 22 nach oben führendenRejektauslass 10' (gestricheltgezeichnet) abgeführtwerden. [0019] Wieschon erwähnt,ist der typische Verwendungsfall dieser Vorrichtung die Vor- oderGrobsortierung von frisch aufgelöstemPapierstoff. Die Sieböffnungen 19 desSiebkorbes sind dann zumeist rund und haben einen Durchmesser zwischeneinem und drei Millimetern.
权利要求:
Claims (14) [1] Drucksortierer zum Sieben einer Faserstoffsuspension(S) mit mindestens einem in einem Gehäuse (2) eingesetzten,einen Siebraum (5) umgebenden Siebkorb (1), dermit einer Vielzahl von Sieböffnungenversehen ist, durch die ein Teil der durch einen Zulauf (8)in einen Zulaufraum (4) und dann in den Siebraum (5)geführtenFaserstoffsuspension (S) passieren und in einen radial weiter außen liegendenGutstoffraum (3) gelangen kann, an den ein Gutstoffauslass(9) angeschlossen ist, während ein anderer Teil derFaserstoffsuspension (S) an den Sieböffnungen abgewiesen und separat alsRejekt (R, R') durchmindestens einen Rejektauslass (10) aus dem Drucksortiererausgeleitet wird, wobei sich im Siebraum (5) ein Siebräumer (7)befindet, der einen vorzugsweise zylindrischen Rotorkörper (8)aufweist, auf dessen Umfang sich Räumelemente (6) befindenund dessen Antrieb durch den Zulaufraum (4) hindurch geführt ist, dadurchgekennzeichnet, dass die dem Antrieb zugewandte Stirnfläche des Rotorkörpers (8)einen zu diesem konzentrischen rotationssymmetrischen Vorsprung(11) aufweist, der an seinem radial inneren Ende miteiner definierten Axialerstreckung (A1) in den Zulaufraum (4)hineinragt und dass der kleinste Durchmesser (D1) dieses Vorsprungs(11) höchstens60 %, vorzugsweise höchstens30 % des größten Durchmessers(D2) des Vorsprungs (11) beträgt. [2] Drucksortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Axialerstreckung (A1) mindestens 20 %, vorzugsweise mindestens40 % der Axialerstreckung (B) des Zulaufraumes (4) beträgt. [3] Drucksortierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass der Vorsprung (11) die Form eines Kegelstumpfes hat,dessen Schrägwinkel (α) zwischen15 und 45° liegt. [4] Drucksortierer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurchgekennzeichnet, dass die dem Siebraum (5) gegenüberliegendeWand des Zulaufraumes (4) mit einem Vorsprung (12)versehen ist, der mit einer definierten Axialerstreckung (A2) inden Zulaufraum (4) hineinreicht. [5] Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der Zulauf (8) tangential an den Zulaufraum(4) angeschlossen ist. [6] Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der Zulaufraum (4) mit einem Schwerteilauslass(13) verbunden ist. [7] Drucksortierer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass an dem Schwerteilauslass (13) eine intermittierendbetätigbareSchwerteilschleuse (15) angeschlossen ist. [8] Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der Drucksortierer mit einem zylindrischenSiebkorb (1) versehen ist, der den radial innen liegendenSiebraum (5) vom radial außen liegenden Gutstoffraum (3)trennt. [9] Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Mittellinie des Siebkorbes (1)in Betriebsstellung senkrecht steht. [10] Drucksortierer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dassder Rejektauslass (10) oberhalb des Siebkorbes (1)angeordnet ist. [11] Drucksortierer nach Anspruch 9 oder 10, dadurchgekennzeichnet, dass der Gutstoffauslass (9) oberhalb desZulaufes (8) angeordnet ist. [12] Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der Schwerteilauslass (13) am unterenTeil des Zulaufraumes (4, 4') angeschlossen ist. [13] Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der Siebraum (5) mit einem oben liegendenLuft- und Leichtteilauslass (14) verbunden ist [14] Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der Siebräumer(7) so ausgestaltet ist, dass er durch Relativbewegungzur umgebenden FlüssigkeitDruck- und Saugimpulse in Richtung Siebkorb (1) abgeben kann.
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同族专利:
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